ZitatPhilipp von Frankreich (* 29. August 1116; † 13. Oktober 1131 in Paris) war französischer König von 1129 bis 1131.
Philipps Regentschaft war jedoch kurz. Im Alter von 15 Jahren ritt er mit seinen Gefolgsleuten in Paris entlang der Seine als sein Pferd plötzlich vor einem Schwein scheute. Philipp wurde über den Kopf seines Pferdes geschleudert und zog sich so starke Verletzungen zu, dass er am Tag darauf verstarb ohne vorher das Bewusstsein wiedererlangt zu haben. Er wurde in der Basilika Saint-Denis begraben.
Thomas Otway (* 3. März 1652 in Trotton; † 4. April 1685 in London) war ein englischer Dramatiker in der Zeit der Stuart-Restauration. Nachdem er das Christ Church College in Oxford ohne Abschluss verließ, versuchte er sich als Dramatiker in London. Er lebte und starb jedoch in Armut.
Thomas Otway wäre fast verhungert. Von einer erbettelten Guinee kaufte er sich ein Brot, an dem er erstickte.
Zitat von hank im Beitrag #3 das ist wirklich Schicksal. Also wie man das so sagt: "Dä hat ne Krümmel inne Trööt gekricht!" Danach trötete er leider nicht mehr.
Genau
Und was ich halt so schicksalhaft finde ist, daß das Brot ihn eigentlich vor dem Hungertod retten sollte...aber leider brachte dieses Brot letztendlich seinen Tod.
Liebe Grüße,
Ironie setzt die Intelligenz beim Empfänger voraus ;-)
Zitat von hank im Beitrag #5da sieht man mal wieder. Auch Brot dürfte eigentlich nicht mehr im Laden verkauft werden. Wenn dann schon in der Apotheke und mit Beipackzettel
Na ja. Also da muß man sich schon arg deppert anstellen, daß man an Brotkrümeln erstickt . Wahrscheinlich hat er vor lauter Hunger zuuuuuu große Brocken abgebissen und runter geschlungen...
Liebe Grüße,
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da sieht man mal wieder, dass Mathematiker auch etwas von Biologie verstehen sollten. Vielleicht hatte er auch gedacht, was eine Schlange und Krokodile können dürfte für einen Wissenschaftler wohl nicht schwierig sein.
Der Seidel enthält aber nur Klaren mit Kohlensäure.
1986: Über 1700 Menschen starben am Nyos-See in Kamerun, als der See plötzlich 1,6 Mio. Tonnen Kohlenstoffdioxid ausgaste (eine sogenannte „limnische Eruption“).
Das CO2 strömte in zwei nahe liegende Täler und tötete dabei Menschen und Tiere in bis zu 25 km Entfernung. Die Ursache für die Ausgasung ist bis heute nicht bekannt. Bereits 1984 waren am Manoun-See (ebenfalls Kamerun) 37 Menschen bei einem ähnlichen Vorfall ums Leben gekommen.
ZitatDer Nyos-See ist ein Kratersee in Kamerun (Zentralafrika). Er befindet sich in einem alten Vulkankrater im Oku-Vulkangebiet. Der See wurde durch die Nyos-Tragödie bekannt, bei der im August 1986 plötzlich große Mengen von Kohlenstoffdioxid (CO2) aus dem See austraten und etwa 1700 Bewohner der umliegenden Dörfer töteten.
Taylor Mitchell stand am Beginn einer aussichtsreichen Karriere, kürzlich war die Sängerin für den Canadian Folk Music Award nominiert worden. Jetzt ist die 19-Jährige tot - auf einer Wanderung wurde sie das Opfer einer Kojoten-Attacke.
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Wenn das Ding nicht irgendwann auch mal hochgeht. "Zum Glück" nur ein relativ kleiner Kratersee. Doch eigentlich würde das ja schon reichen um die ganze Umgebung gastechnisch zu verseuchen. Könnte es vielleicht sein, dass wir in geologisch sehr aktiven Zeiten leben? Wenn dem so sein sollte, dann dürfte noch so einiges in dieser Hinsicht auf uns zu kommen.
@hank Bin da ganz Deiner Meinung. Stell Dir mal vor, wenn der See bzw. dessen Aktivitäten auf einen Schlag 1700 Menschen tötet, dann mag ich mir nicht vorstellen, wie und was unter dem Ding da so vor sich hinbrodelt
ZitatKönnte es vielleicht sein, dass wir in geologisch sehr aktiven Zeiten leben?
Ja, es häuft sich wieder. Brauchst bloß jetzt wieder die furchtbare Katastrophe in Italien angucken... Erdbeben, Lawinen... Die armen Menschen dort ....
Zitat Italien Europas Supervulkan rumort Der Boden hebt sich und zittert, Gase strömen heraus - der Supervulkan Phlegräische Felder in Italien wird unruhig. Steht ein Ausbruch bevor?
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da könnte sich was anbahnen, mit dem wir alle noch ein "kleines" Problemchen bekommen könnten. So nach dem Motto: Je größer, desto BUMM. Aber diese phlegräischen Felder sind ja schon seit der Antike bekannt. Schon die alten Römer benutzten diese als Heilbäder. Wenn das Ding hochgeht ist Neapel und Umgebung Geschichte und es könnte sogar sein, dass der Vesuv durch einen Kanal, oder wie man das auch immer nennen will, mit den phlegräischen Feldern verbunden ist. Dann würde dieser Berg vielleicht auch noch ein wenig warmes Gestein für die Sauna auswerfen. Das wäre dann der Supergau XXL. Wahrscheinlich wäre Europa dann wohl wieder in die Steinzeit zurückversetzt. Und Erdowahn hätte dann auch nicht viel zu lachen. Istanbul liegt auch auf einem Erdbebengebiet. In einem Bericht hieß es einmal, dass die Erdbeben in dieser Region sich mit jedem Beben immer mehr in Richtung Istanbul bewegen. Aber vielleicht ist er ja auch der Meinung, dass er nur ein Dekret zu erlassen braucht, das der Erde das Beben verbietet. Im Falle eines Zuwiderhandelns wird eine standrechtliche Erschießung in Aussicht gestellt.
Zitat von hank im Beitrag #12da könnte sich was anbahnen, mit dem wir alle noch ein "kleines" Problemchen bekommen könnten. So nach dem Motto: Je größer, desto BUMM. Aber diese phlegräischen Felder sind ja schon seit der Antike bekannt. Schon die alten Römer benutzten diese als Heilbäder. Wenn das Ding hochgeht ist Neapel und Umgebung Geschichte und es könnte sogar sein, dass der Vesuv durch einen Kanal, oder wie man das auch immer nennen will, mit den phlegräischen Feldern verbunden ist. Dann würde dieser Berg vielleicht auch noch ein wenig warmes Gestein für die Sauna auswerfen. Das wäre dann der Supergau XXL. Wahrscheinlich wäre Europa dann wohl wieder in die Steinzeit zurückversetzt.
ZitatUnd Erdowahn hätte dann auch nicht viel zu lachen. Istanbul liegt auch auf einem Erdbebengebiet. In einem Bericht hieß es einmal, dass die Erdbeben in dieser Region sich mit jedem Beben immer mehr in Richtung Istanbul bewegen. Aber vielleicht ist er ja auch der Meinung, dass er nur ein Dekret zu erlassen braucht, das der Erde das Beben verbietet. Im Falle eines Zuwiderhandelns wird eine standrechtliche Erschießung in Aussicht gestellt.
...Rumpelstilzchen und der Vulkan.
Aber da zieht er den Kürzeren...es ist ihm aber noch nicht bewußt
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ZitatMitglied des Duos Cassius Der französische DJ Philippe Zdar ist tot Er arbeitete mit den Beastie Boys, Kanye West und Phoenix und war aus der französischen Elektro-Musik nicht wegzudenken. Jetzt ist der DJ und Produzent Philippe Zdar an den Folgen eines Sturzes gestorben.
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Na ja, man fällt ja nicht "einfach so" aus dem Fenster .
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Zitat von Marie im Beitrag #1https://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_von_Frankreich_(1116%E2%80%931131)
ZitatPhilipp von Frankreich (* 29. August 1116; † 13. Oktober 1131 in Paris) war französischer König von 1129 bis 1131.
Philipps Regentschaft war jedoch kurz. Im Alter von 15 Jahren ritt er mit seinen Gefolgsleuten in Paris entlang der Seine als sein Pferd plötzlich vor einem Schwein scheute. Philipp wurde über den Kopf seines Pferdes geschleudert und zog sich so starke Verletzungen zu, dass er am Tag darauf verstarb ohne vorher das Bewusstsein wiedererlangt zu haben. Er wurde in der Basilika Saint-Denis begraben.
***** Hm, da trifft das Sprichwort "Schwein gehabt" nicht so zu
das erinnert mich an ne Geschichte aus meinem Leben. Ein Bekannter von uns hat ein Pferd gekauft, da es schlecht gehalten wurde und geschlachtet werden sollte. Er hat das Pferd aufgepeppelt, es lies sich auch wieder reiten. Eines Tages ging er mit seinem Partner (er ist homosexuell) und dem Pferd spazieren. Sein Partner ging zu nah hinter dem Pferd, er warnte ihn noch, dass er mehr Abstand halten sollte, aber es war schon zu spät- Das Pferd trat aus und er starb. Krasse Story. Trotz dem, dass er was gutes getan hat, hat er seinen Partner verloren. Ebenso hinterließ dieser ihm unzählige Schulden. Das nenn ich ein Schicksal. Es ist übrigends nichtmal lange her, Ende Dezember ist es passiert.
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08.01.2017 08:51 (zuletzt bearbeitet: 08.01.2017 08:55)
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