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Moin,
da ich in dem anderen Forum gemerkt habe, dass einige User Schwierigkeiten mit dem Versenden von animierten Gifs hatten, bin ich mal auf die Suche gegangen und habe einen Tipp bei der Zeitschrift "Chip" gefunden. Vielleicht ist dieser Tipp ja für manchen hilfreich. In dem Video wird erklärt, wie es gemacht wird.
http://praxistipps.chip.de/gifs-per-whatsapp-verschicken-geht-das_17284
mfg
Hank

@hank
Danke für den Hinweis und den Link . Wir haben hier ja größtenteils Smartphonenutzer.
Betrifft mich aber nicht, da ich noch ein schönes altes Nokia-Handy mit Tasten habe. Und ich bin froh darüber...
Moin,
habe heute mal meine Bastelstunde gehabt. Dabei habe ich das Design von meinem Betriebssystem ein wenig umgestaltet. Das Normale war mir zu langweilig. Zeitaufwand ca. 2,5 Stunden. Bei Windoofs kann man eigentlich nur die Rahmen anders einfärben, aber nicht das Gesamtbild verändern. Bei Linux geht das. Siehe Bild unten. Das Bild muss ich leider hochladen, da ich es nicht verlinken kann. Also nicht .
Bild ist im unteren Kommentar zu sehen.
Irgendwie hat mir das eben so gefallen.
mfg
Hank
Anmerkung vom Admin: Habe das Bild hier im Beitrag mal gelöscht, weil es ja unten nochmal zu sehen ist. Ok, diesmal laß ich es noch durchgehen . Irgendwann geht halt dann nix mehr mit Hochladen, wenn der Speicher voll ist
. Ich guck mal, daß ich es vielleicht "auslagern" kann und dann hier rein kopieren.
Zitat
Das Bild muss ich leider hochladen, da ich es nicht verlinken kann.
Moin,
wie ihr ja schon in dem Thema "Informationen für....... (kein Witz) gesehen habt, hatte ich ja gestern schon ein wenig gebastelt. Aber mir gefiel das Ganze noch nicht so richtig. Also waren wieder mal zwei bis drei Stunden Bastelarbeit angesagt. Endlich habe ich alles so, wie es mir gefällt.
Das Bild des neuen Design habt ihr ja gesehen. @Marie, bitte verschiebe es doch in dieses Thema und die Infos auch, .
Also jetzt mal zu den neuen Dingen, die mein Rechner bzw. das Betriebssystem nun kann.
1. Sich drehender Schreibtisch:
In Linux stehen mir insgesamt vier Arbeitsflächen zur Verfügung. Soll heißen, ich kann auf jedem dieser "Schreibtische" ein anderes Programm laufen lassen. Wenn ich z. B. auf Schreibtisch 1 mit dem Firefox surfe, kann ich auf dem nächsten Schreibtisch eine Textverarbeitung starten, ohne dass der Erste davon berührt wird. Die anderen zwei Schreibtische bleiben leer. Da das Wechseln der Tische aber vom normalen System einfach nur Fenster aufmacht, die einem entgegen hüpfen, wollte ich mal etwas anderes machen.
Und nun drehen sich die Fenster, wenn ich zu einer anderen Arbeitsfläche wechsele, wie die alten Kassettenwürfel, in denen man die Bänder stapelte. Allerdings sieht das natürlich wesentlich eleganter aus. Das heißt, sobald ich von Schreibtisch 1 auf Schreibtisch 2 wechseln möchte und klicke das Fenster in meiner oberen Leiste an, dreht sich der "Würfel" im Uhrzeigersinn eine Ebene (90°) weiter und schon lacht mich das Programm an.
2. Öffnen einer Anwendung und deren Erscheinen mittels "Fading":
Um das nicht immer so "brutal" auf mich zuspringen zu lassen, dachte ich mir, dass das doch eigentlich auch so gehen könnte, wie man z. B. beim Inet-Radio zwischen zwei Musikstücken wechselt. Diese Aktion dauerte dann auch etwas länger, da ich einige Einstillungen vornehmen musste, die schon in die Eingeweide des Systems direkt gingen. Dazu sei bemerkt, dass ich kein IT-Fachmann bin. Bin zwar PC-Fachkraft, doch das liegt schon so lange zurück und die Technik hat sich in dieser Zeit so rasant entwickelt, dass ich damit nichts mehr anfangen konnte.
Ich musste die Zeit, in Millisekunden, für die Fenster neu einstellen. Bis ich da die richtigen Parameter gefunden hatte, hat gedauert. Ach so, ich vergaß, ich benutze Linux erst seit September letzten Jahres. Also noch ganz frisch. Bei Windoofs hätte ich das im Leben nicht gewagt. Dort kann man ja auch die Rahmen der Fenster verändern, aber eigentlich nur die Farbe und die Darstellung ob nun "Klassisch" also WIN 98 oder eben die normale Ansicht.
Wie dem auch sei, nun blenden sich die Programme mit einem "Fading" von 2.000 Millisekunden schön butterweich ein.
So, aber nun habe ich euch genug mit meinen Traktaten gelangweilt. Ich bin inzwischen, innerhalb der paar Monate, zu einem Linux-Fan geworden. Fahre auf einem anderen Rechner auch noch "XP" und auf dem Dritten sogar noch "DOS 6.22", aber meine beste Freundin ist die Serena (Linux Mint Mate 18.1 "Serena").
Ja, jede neue Mint-Version bekommt immer, jedenfalls bis jetzt, einen Frauennamen.
mfg
Hank
Moin,
so würde der Desktop mit dem Tiger unter Windoofs aussehen:
[[File:Bildschirmfoto zu 2017-03-09_08-51-44.png|none|auto]]
Und so sah er vorher aus:
[[File:Bildschirmfoto zu 2017-03-09_08-48-442.png|none|auto]]
Was allein die Wahl eines anderen Hintergrundes ausmacht, kann man anhand dieser beiden Bilder schon erkennen.
ich arbeite mit "XP" in einer sogenannten "Virtualbox". Diese erzeugt einen neuen virtuellen Rechner auf meinem Computer, mit dem ich mit Dingen experimentieren kann, die das normale System vielleicht zum Absturz bringen könnten. Sollte dort was abstürzen, installiere ich das jeweilige System dort einfach wieder neu und kann dann damit weiterarbeiten, als wäre nichts geschehen. Ich habe dort auch noch einige andere Linux-Versionen installiert, so dass ich auf meinem Hauptrechner mehrere Betriebssysteme "fahren" kann.
mfg
Hank

@hank
Jo, sieht wirklich gut aus . Klingt zwar kompliziert, aber ich kapier es, lach.
@Marie,
gut einverstanden. Nur hast Du da etwas falsch verstanden. Das erste Bild war mein Schreibtisch auf meinem Betriebssystem Linux als ich ihn erstellt hatte. Du siehst also, dass das Linux, das ich fahre, und Windoofs keine allzu großen grafischen Unterschiede haben und die Bedienung ist auch fast identisch. Einige kleinere Unterschiede gibt es schon, doch ich habe mich im September letzten Jahres sofort damit, als Microsoft-Zögling, anfreunden können. Das Wichtigste allerdings ist, dass das System sehr stabil und sicher ist.
Ich habe nur Comodo drauf, der einmal in der Woche meinen Rechner nach evtl. Bedrohungen scannt. Kein Kaperski, Avas, Antiver oder sonst einen Virenschutz. Braucht man bei Linux nicht. So gut wie nicht angreifbar.
mfg
Hank