ZitatAngeklagter soll Kind zum Töten gesucht haben Die Staatsanwaltschaft hat einen Mann aus dem Netz des mutmaßlichen Breisgauer Missbrauch-Paars angeklagt. Laut Ermittlern fragte er über das Darknet, ob er den Neunjährigen vergewaltigen und töten könne.
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Boah, da kommt einem echt das Kotzen
Den Artikel muss man sich mal durch lesen! . Also da fällt es mir echt schwer mich zu zügeln. Für so ein Scheusal gäbe es für mich nur eine Strafe...
Liebe Grüße,
Ironie setzt die Intelligenz beim Empfänger voraus ;-)
zügeln muss ich mich in dieser Hinsicht auch. Wohl eher in nen Käfig sperren, sonst..........
Es war trotz des Gutachtens ja nicht vorhersehbar, dass er nochmal rückfällig werden würde. . Manche Richter einfach bei den Zeugenvernehmungen. Dafür wäre jetzt die Todesstrafe noch zu milde. Den sollte man lieber zu einem Haufen lange im Kerker sitzenden homosexuellen Psychopathen sperren und den Schlüssel vor dessen Augen einschmelzen. Da hätte er bestimmt seine Freude dran wenn ihm das passieren würde, was er diesem Jungen zugedacht hatte. Klar schweigt er zu diesen Vorwürfen. Vielleicht macht er ja jetzt noch einen auf unzurechnungsfähig, so dass er in die Geschlossene kommt.
Ich versteh einfach nicht, das ein "Mensch" sowas fertig bringt. So ballaballa kann man doch nicht sein! Aber wie man sieht, gibt es eine unvorstellbare Menge von diesen Schweinen (entschuldige bitte, wenn ich jetzt die Gattung Schwein beleidige), welche für mich einfach kein Recht mehr auf irgendwas haben. Solche Typen würd ich... pscht
Liebe Grüße,
Ironie setzt die Intelligenz beim Empfänger voraus ;-)
gut, dass Du die Tastatur abgedeckt hast. So konnte ich das auch nur lesen.
Leider gibt es die und wirde es wohl immer geben. Einfach nur............mir fehlt einfach das passende Wort dafür. Aber ich denke, in dieser Hinsicht verstehen wir uns auch ohne Worte.
ZitatAnklage im Staufener Missbrauchsfall Weiteres Kind sexuell missbraucht Die Staatsanwaltschaft Freiburg hat das mutmaßliche Breisgauer Missbrauchspaar angeklagt. Die Mutter des Neunjährigen und ihr Lebensgefährte sollen demnach auch eine Dreijährige missbraucht haben.
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ZitatNeunjähriger online angeboten Staufener Missbrauchsfall kommt im Sommer vor Gericht Im Fall eines Neunjährigen, der im Internet zum Missbrauch angeboten worden sein soll, naht der Prozess: Von Juni an sollen sich die Mutter und ihr Lebensgefährte vor Gericht verantworten.
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Da bin ich gespannt, welche Strafen in diesem Fall verhängt werden. Hoffentlich kommen die beiden nicht mit nur ein paar Jährchen davon
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ZitatMissbrauchter Junge bei Freiburg Abgründe menschlicher Verworfenheit Eine Mutter und ihr Partner bieten den Sohn gegen Geld für Vergewaltigungen an - Markus K. soll das Angebot mehrfach angenommen haben. Nun steht er vor Gericht. Der Prozess öffnet den Blick in menschliche Abgründe.
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Der Dreckskerl gehört lebenslang weg gesperrt! Da muss ich mich echt gscheit zusammen reißen, dass ich keine ausfälligen Äußerungen mache.
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ZitatErster Täter zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt - Gericht ordnet Sicherungsverwahrung an Im ersten Prozess um den jahrelangen Missbrauch eines Jungen im Raum Freiburg ist ein 41-Jähriger zu zehn Jahren Haft verurteilt worden. Zudem wurde Sicherungsverwahrung angeordnet.
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Genau, den Dreckskerl ja nimmer raus lassen!
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ZitatUrteil zu Freiburger Missbrauchsfall Empathielos und gefährlich Markus K. ist einer der Männer, die einen Jungen in Staufen missbrauchten. Dafür muss er lange ins Gefängnis. In seinem Urteil zeichnet das Landgericht Freiburg das Bild eines untherapierbaren Kriminellen.
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Untherapierbaren Kriminellen - Na da hoff ich mal, dass das Gutachten nach 10 Jahren auch so lautet. Also wenn der Kerl irgendwann doch noch mal raus kommen sollte, dann weiß ich auch nimmer . Es wird dann wieder Opfer geben, da bin ich mir sicher...und die hat dann unser Rechtssystem auf dem Gewissen. Wie schon so oft...
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Liebe Grüße,
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ZitatMissbrauchsfall in Staufen Staatsanwaltschaft wirft Mutter und Lebensgefährten schwere Vergewaltigung vor Mehr als hundert Seiten ist die Anklageschrift lang - die Staatsanwaltschaft legt den Hauptbeschuldigten im Staufener Missbrauchsfall unter anderem schwere Vergewaltigung und Zwangsprostitution zur Last.
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Bei dem Prozess ist ja die Öffentlichkeit zugelassen und im TV hab ich gesehen, dass manche Zuhörer beim Verlesen der Anklageschrift aus dem Saal gingen - angewidert von dem, was sie da zu hören bekamen.
Was mich betrifft, würde ich zu so einem Prozess gar nicht gehen bzw. zuhören wollen. Ich könnte mich da nicht beherrschen...
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ZitatMissbrauchsfall in Staufen Angeklagter legt Geständnis ab Vergewaltigung und Zwangsprostitution wirft die Staatsanwaltschaft Christian L. vor - im Staufener Missbrauchsprozess hat er die Taten erneut eingeräumt. Die mitangeklagte Mutter des Opfers kündigte eine Aussage an.
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ZitatStaufener Missbrauchsfall Verteidiger fordert neun Jahre Haft für Mutter Sie bot ihren eigenen Sohn für Vergewaltigungen im Internet an: Im Fall des Missbrauchs eines Jungen im Breisgau hat der Verteidiger der Mutter plädiert - auf eine Haftstrafe für seine Mandantin.
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Nur 9 Jahre? .
Wenn ein Mensch so nen Patscher hat, ein Kind solch unsäglichen Qualen und Martyrium aussetzt, gehört schon mal für immer weg gesperrt. Und wenn dann noch die EIGENE Mutter das ihrem Kind antut, dann weiß ich nicht, was ich mit der tun würde...
Aber ich bleib human - ich würde der jeden Tag in ihrer Gefängniszelle die Videos vom Mißbrauch ihres Kindes vorspielen...
Jetzt muss ich mich beherrschen, denn sonst sage ich Dinge, die ich zwar nicht bereuen würde, aber meinem Forum nicht gut bekommen würden
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Liebe Grüße,
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Für mich hört sich das so an, als wenn der Anwalt auch Kunde gewesen wäre. Überhaupt von einem Abhängigkeitsverhältnis zu diesem "Lebensgefährten" zu sprechen ist ja schon Zynismus par excellence (hoffentlich richtig geschrieben).
Allein dafür gehörte ihm seine Zulassung entzogen. MEINE MEINUNG!!!!!
Da stimme ich Dir im vollem Umfang zu lieber @hank.
Ich könnte mich da in Schimpftiraden ergießen...man man. Die eigene Mutter! ...ne ne. Reicht schon, wenn so Dreckskerle draussen rum laufen, aber die eigene Mutter - ich kanns nicht verstehen. Hoffentlich bekommt die das Kind nie wieder in die Hände!
P.S. Korrekte Orthographie
Liebe Grüße,
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echauffiere Dich nicht so darüber. Vielleicht wird ja der Gerechtigkeit genüge getan.
Hätte mich allerdings nicht gewundert, wenn er noch darauf plädiert hätte, dass es eine unzumutbare Härte für die Mutter darstellen würde, nicht mehr mit ihrem Sohn zusammentreffen zu dürfen.
Im Grunde genommen ist er ja davon überzeugt, dass es alles seine Richtigkeit hat. Ich möchte kein Pflichtverteidiger sein. Ich glaube ich könnte da nicht an mich halten.
ZitatMissbrauchsfall in Staufen Staatsanwaltschaft fordert zwölf Jahre Haft für 33-Jährigen Ein Spanier vergewaltigte einen Jungen aus dem Breisgau mehrfach. Dafür soll er zwölf Jahre ins Gefängnis, fordern Staatsanwaltschaft und Nebenklageanwältin.
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Aha, auch nur 12 Jahre? .
Boah, auch da darf ich mich nicht weiter äußern - dem würde ich scho 12 Jahre unterbringen...aber ob er diese Unterbringung überlebt, könnt ich nicht garantieren
Liebe Grüße,
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ZitatStaufener Missbrauchsfall Hauptangeklagter Christian L. geht in Revision Christian L. wurde zu zwölf Jahren Freiheitsstrafe verurteilt, weil er einen Jungen zum Missbrauch anbot und sich auch selbst an ihm verging. Gegen das Urteil will er nun vorgehen.
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Aha, dem Kerl sind 12 Jahre zuviel? . Wie schon von mir geschrieben, ist mir das definitiv zu wenig für den Drecksack.
Soll er doch mal nen Arsch in der Hose haben und das Urteil annehmen wie ein Mann. Anscheinend kapiert er nicht, was er da verbrochen hat . Na dem würd ich in die Schlappen helfen - soll er mal in Revision gehen und das Urteil dann sollte noch höher ausfallen...da würde er aber blöd gucken. Doldi der, tz.
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ZitatAbschlussbericht Behörden räumen Fehler im Staufener Missbrauchsfall ein Informationen seien "nicht frühestmöglich" weitergegeben worden - der Abschlussbericht zum Staufener Missbrauchsfall zeigt Behördenfehler auf.
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Jetzt hab ich aber langsam die Faxen dicke . Wie oft liest man das jetzt schon in aktuellen Kriminalfällen, dass die Behörden Fehler machen? Vielleicht sollte man da mal ansetzen .
Aber die werden ja nicht zur Rechenschaft gezogen...
Nicht nur die Täter haben die Opfer auf dem Gewissen...
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Liebe Grüße,
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Behörden räumen Fehler im Staufener Missbrauchsfall ein Informationen seien "nicht frühestmöglich" weitergegeben worden - der Abschlussbericht zum Staufener Missbrauchsfall zeigt Behördenfehler auf.
Manchmal wünsche ich mich in die Steinzeit zurück. Die haben sich mit schwammigen Begriffen wie "frühestmöglich" garnicht erst abgegeben. Da hat der Papa von dem Kind frühestmöglich seine Keule ausgepackt und die dem Täter frühestmöglich über die Omme gezogen. Da zeigte der Abschlußbericht keine Behördenfehler auf, der lautete schlicht: "Erledigt". Nicht falsch verstehen, ich bin kein absoluter Verfechter der Todesstrafe, bei weitem nicht. Aber wer sich an Kindern vergreift, der verdient doch wirklich die Keule über die Omme................................
ZitatStaufener Missbrauchsfall Ermittlungen gegen Jugendamts-Mitarbeiter eingestellt Ein Junge wurde in Staufen bei Freiburg jahrelang missbraucht. Das Kind stand unter Aufsicht des Jugendamtes - der zuständige Mitarbeiter hat nun keine rechtlichen Folgen mehr zu befürchten.
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Der Bub wurde 2 Jahre lang aufs schrecklichste mißbrauchst und das will keiner vom Jugendamt (wo angeblich die Familie unter Beobachtung stand, oder wie man das nennt) mitbekommen haben? Ich weiß ja nicht, inwiefern es da Anzeichen im Verhalten des Jungen gab. Aber ich kann mir nicht vorstellen, daß der Mißbrauch keinerlei Auswirkungen hatte...
Liebe Grüße,
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ZitatMissbrauchsfall in Staufen Strafe für Bundeswehrsoldat reduziert Das Landgericht Freiburg hat einen Bundeswehrsoldaten im Staufener Missbrauchsfall zu siebeneinhalb Jahren Haft verurteilt. Die Strafe fiel damit sechs Monate kürzer aus als im ersten Prozess.
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Warum reduziert? . Im Gegenteil, dem pädophilen Dreckskerl gehören noch a paar Jährchen mehr drauf auf die Kappe.
Und dann noch dieses Zitat aus obigen Link:
ZitatEin genereller Hang zu Straftaten liege nicht vor, begründete dies die Kammer. Zudem habe der 51-Jährige in seinem Geständnis "tätige Reue" gezeigt und sei - abgesehen von einer früheren Verurteilung wegen des Besitzes von Kinderpornografie - nicht erheblich vorbestraft
Was heißt ein genereller Hang liege nicht vor? Klar ist dem seine sexuelle Neigung, nämlich scharf auf Kinder, ein genereller Hang. Wenn der nach 7 Jahren raus kommt, dann macht er doch genauso weiter.
Die armen Kinder
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11.02.2018 12:37
. Also da fällt es mir echt schwer mich zu zügeln. Für so ein Scheusal gäbe es für mich nur eine Strafe... 
Antworten
einfach bei den Zeugenvernehmungen.
. Es wird dann wieder Opfer geben, da bin ich mir sicher...und die hat dann unser Rechtssystem auf dem Gewissen. Wie schon so oft... 
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. Im Gegenteil, dem pädophilen Dreckskerl gehören noch a paar Jährchen mehr drauf auf die Kappe.