ZitatErpressungs-Trojaner stecken in Bewerbungen Das LKA Niedersachen warnt vor einer Ransomware-Welle, die auf Firmen zielt. Wer vermeintliche Bewerbungsunterlagen junger Frauen durchgucken will, kann dadurch den Zugang zu seinen Daten verlieren.
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Man man, was für ein Verbrecher-Gesocks . Sehr interessanter Bericht.
Liebe Grüße,
Ironie setzt die Intelligenz beim Empfänger voraus ;-)
ich hatte Anfang 2014 auch mal so ein Ding drauf. War angeblich vom BKA. Sollte eine Strafe auch in Bitcoin bezahlen. Die Stellen, wo ich diese Dinger kaufen konnte wurden direkt aufgelistet.
Wie gesagt, das BKA scheint mit Lidl, Netto, Aldi und einigen Tankstellenmarken zusammenzuarbeiten.
Beim ersten Mal habe ich dann eine oder zwei Stunden gewartet und dann den Rechner wieder eingeschaltet. Und siehe da, das lief alles wieder wie geschmiert. Aber diese Leute sind perfider geworden. Beim zweiten Mal ging das nicht mehr. Daher bin ich dann auch auf Linux umgestiegen und seit dem habe ich Ruhe vor Vieren. Ich habe, außer der Firewall im Programm und im Router keine Virenscanner drauf.
Sollte ich mir doch mal einen draufgeladen haben, kann der bei Linux nix anstellen, da die Formate, mit denen die Festplatten formatiert sind, unterschiedlich sind. Für Windoofs ist entweder die FAT32 (File Allocation Table 32) oder dieses NTFS-Format maßgebend. Den Rest erkläre ich Dir dann per PN. Man weiß ja nie, wer mitliest.
ZitatSchadsoftware Vom US-Geheimdienst entwickelt, von Erpressern genutzt Einige der verheerendsten Cyber-Angriffe der vergangenen Jahre beruhen auf einer Windows-Schwachstelle. Der US-Geheimdienst hatte sie entdeckt und zur Waffe gemacht. 2016 wurde die Software entwendet. Jetzt legt sie ganze Städte lahm.
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Interessanter und aufschlußreicher Artikel .
Den Verbrechern soll bei ihrem Tun die Finger abfallen, echt ey
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ZitatCybercrime-Statistik BKA nennt Ransomware "größte Bedrohung" für Unternehmen Das Bundeskriminalamt erklärt in einem Lagebericht die Arbeitsteilung in der "Underground Economy". Erpresser haben es demnach vor allem auf Firmen und öffentliche Einrichtungen abgesehen.
***** Also eins versteh ich nicht. Wenn es Gauner gibt, die die Schadprogramme unters Volk bringen, sprich das Wissen haben die PCs lahm zu legen, dann sollte doch bei Behörden oder wichtige Institutionen auch solche IT-Fachmänner sitzen, welche so nen Angriff verhindern können.
Gut, die kosten Geld. Aber ist bestimmt billiger, als wenn dann so ein ganzes Netzwerk mit dieser Ransomware infiziert wird.
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Ich glaube es liegt daran das die Mitarbeiter in den Behörden, schon einmal gerne einen Link öffnen oder auf unerlaubten Seiten herum Surfen.
Allerdings sollte es dann auch kreative IT Menschen geben die das Problem schnell wieder beheben können. Gibt es aber anscheinend nur an der falschen Stelle
Tja so ist das mit der Digitalisierung, bald kann man uns über einen Knopfdruck am PC lahmlegen und nichts geht mehr.
Zitat von Mystischebauten im Beitrag #6Allerdings sollte es dann auch kreative IT Menschen geben die das Problem schnell wieder beheben können. Gibt es aber anscheinend nur an der falschen Stelle
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ZitatHacker erpressen mehrere Krankenhäuser Die Entwickler der Ransomware Ryuk haben in den vergangenen Tagen mehrere Krankenhäuser in den USA angegriffen. Möglicherweise wollten sie sogar Hunderte Gesundheitseinrichtungen erpressen.
***** Da sieht man mal, wie bescheuert das verbrecherische Gesocks ist Die Finger sollen ihnen abfallen, echt ey.
Diese Typen sollten mal sterbenskrank im Krankenhaus liegen und auf Hilfe angewiesen sein...
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06.09.2018 19:19
. Sehr interessanter Bericht.
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